Sei beim ersten Rover-Lager der Region Nord-Ost mit dabei!
Liebe Rover*innen,
Liebe Leiter*innen und Freund*innen der Roverstufe,
wir freuen uns, euch heute ganz offiziell zur einer gemeinsamen Rover-Aktion in der Region Nord-Ost einzuladen, dem allerersten Lager für Rover*innen aus den DVs Osnabrück, Hildesheim, Hamburg, Berlin, Magdeburg und Erfurt!
Zu Christi Himmelfahrt laden wir zur ersten Rover-Aktion der Region Nord-Ost nach Gut Steimke in der Nähe Uslar ein.
Entstanden ist die Aktion aus Vernetzungstreffen der Rover-AKs in den Diözesanverbänden der Region (Berlin, Erfurt, Hamburg, Hildesheim, Magdeburg und Osnabrück), der Vorbereitung des Regionen-Auftaktes zum RoverVoco und der Lust auf große Stufen-Veranstaltungen, auch wenn das im eigenen DV etwas schwierig ist.
Liebe Rover*innen und Roverleiter*innen,
der Vorstand lädt euch herzlich zur außerordentlichen Stuko am 11. Juni 2021 um 18:00 Uhr ein.
Gerne möchten wir uns, wenn es möglich ist, live mit euch treffen. Bitte meldet euch hier an, damit wir euch über die mögliche Ausgestaltung des Abends auf dem Laufenden halten können.
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme, da wir an diesem Abend die Delegierten für die Roverstufe für die Diözesanversammlung wählen wollen.
Bei Fragen meldet euch gerne bei Kati (katharina.kunz@dpsg-hamburg.de).
Wir freuen uns auf euch.
Der Rover AK
Liebe Rover,
unsere Stimmung passt gerade zum Regen:
Leider muss unser gemeinsames Wochenende ausfallen. Das bedeutet zwar, dass wir nicht nach Plön fahren, aber wir möchten euch trotzdem gerne einladen:
Kommt am Freitag, den 14.07. um 19:00 zur Gemeinde in Rahlstedt. Dieses Mal ist der Rover AK fürs Programm zuständig...und natürlich auch fürs Essen.
Liebe Rover,
eine weitere fabulöse XXL-GruStu wartet auf euch, denn ihr seid eingeladen:
Wann? Am 10.11. um 19:00
Wo? In Ahrensburg (Adolfstraße 1)
Wieso? Fürs Kennenlernen, Wiedersehen, Zeit verbringen und den Versuch dabei noch ein paar wichtige Dinge zu entscheiden (aka Stufekonferenz)
Wir freuen uns auf euch
Euer RoverAK
Wir wollen mit euch unterwegs sein! Wohin? Das bleibt geheim, denn den Weg findet ihr selbst. Aber wie? Wir vertrauen in eure Kompetenz...
Ihr braucht mehr Informationen? Die findet ihr hier im Flyer. Ihr wollt euch gleich anmelden? Hier geht es zur Online-Anmeldung.
Wir freuen uns auf euch,
euer Rover-AK
Liebe Rover,
die Jahresplanung ist in vollem Gange. Zückt die Kalender, denn wir können euch stolz schon erste Ergebnisse präsentieren:
1. Die "geheimen Gruppenstunden" gehen in die zweite Runde! Am 28.03. treffen wir uns um 19:00 wieder in Hamm um einen geselligen Abend zu verbringen. Auch wir sind gespannt auf das Programm!
Wir laden euch zu drei "geheimnisvollen" Gruppenstunden in drei verschiedene Stämme ein.
für den RoverAK der Diözese Hamburg
Der Rover AK lädt alle Rover ein zum großen Diözesan-Roverwochenende!
Liebe Rover und Roverleiter,
wir möchten euch alle zu unserer nächsten Diözesan-Rover-Aktion "Plan B!" einladen.
Rover-StuKo-St.-Patricks Day-Grill-Ferienend-Abfeierparty am Sonntag, den 17.03. um 15 Uhr.
dieses Jahr findet, wie schon angekündigt, vom 30.7. bis zum 4.8. die Roverbundesaktion "Rover.DE" statt. Damit auch möglichst viele von euch teilnehmen können, gibt's hier auf der Homepage (s. u.) nun mehrere Anschreiben für Schulbefreiung und/oder Sonderurlaub. Wir können zwar nix versprechen, aber ihr könnt es ja mal damit versuchen und möglichst rechtzeitig dafür sorgen, dass ihr dabei sein könnt. Ich drück euch die Daumen, dass es klappt.
Autorennen unter der Elbe? Grillen mit cooler Aussicht? Hamburg bei Nacht im Hellen? Cruisen in schwindelnden Höhen? Bahnhof unter den Gleisen?
Rover-Wochenende DUUGDSWMRADGD 8. bis 10. Juni 2012
Wir freuen uns auf eine geniale Aktion mit euch!!
Euer Rover-AK
Die Rover der Diözese Hamburg starten vom 2.-4.9.2011 zur großen Rover-Bulli-Para.de!
Infos im Rover-Bulli-Para.de-Flyer oder unter www.rover-bulli-para.de.
Hallo Rover!
Grillen, Chillen und Spillen! Für 5 Euro Teilnehmerbeitrag stellen wir alles, was wir dafür brauchen. Getränke gibt es vor Ort zum Selbstkostenpreis.
Das Pfingstlager 2010 wird "Nordisch", na dann schauen wir uns das da
bei
den Friesen doch vorher nochmal an.
Vom 21. bis zum 24. Mai 2009 sind wir vier Tage bei den Nordfriesen auf
der Hallig.
Zum Diözesanwochenende der Roverstufe geht es mit dem Schiff nach
Hooge.
Die Vorbereitungen auf das Bundesunternehmen der Roverstufe laufen auf Hochtouren. An Pfingsten geht es dann richtig los, wenn sich hunderte von Roverinnen und Rovern aus ganz Deutschland in Ferropolis bei Dessau treffen.
Freitagmittag vor Pfingsten, 14.00h im Graumannsweg: Überwältigende 60 Rover aus Hamburg und Umland sind der Einladung des Rover-Aks zur Teilnahme am Pfingstlager in Westernohe gefolgt und finden sich einigermaßen pünktlich ein, um sich selbst inklusive Gepäck, Zelten und Bergen von Lebensmitteln in einen Doppeldecker-Bus mit Anhänger zu verstauen und die weite Reise in den Westerwald anzutreten.
Am Donnerstag den 08.03.2007 war es für uns fünf Rover aus den Stämmen Nelson Mandela (Halstenbek) und Digna Ochoa (Quickborn) endlich so weit. Nach wochenlanger Vorfreude und einigen Vorbereitungen trafen wir uns gegen 17:00 im Bahnhof Altona. Einige widrige Umstände zwangen uns einen späteren Zug zu nehmen, weswegen wir planmäßig erst gegen 23:00 Uhr in Mägdesprung ankommen sollten.
Doch es kam natürlich anders als gedacht. Nachdem der erste Zug (bis Hannover) noch pünktlich ankam, hatte der zweite Zug (nach Magdeburg) bereits zehn Minuten Verspätung. Dies summierte sich dann immer weiter auf, so dass wir erst gegen 01:00 Uhr, und wegen dem anhaltenden Regen leicht durchnässt, im Zeltlager ankamen.
Allerdings ließen wir uns dadurch die Laune nicht verderben. Schließlich war es auch ein nicht allzu alltägliches Erlebnis durch den völlig dunklen Ostharz zu wandern. Wer in Hamburg und Umgebung wohnt kennt diese völlige Dunkelheit gar nicht. Am Zeltplatz angekommen wies uns das in der Jurte brennende Feuer den Weg durch die Dunkelheit. Nachdem wir unsere Sachen in unser „Schlafzelt“ geräumt hatten ließen wir uns in gemütlicher Runde ums Lagerfeuer nieder. Hier wurde dann noch bis um drei Uhr morgens alles an Neuigkeiten ausgetauscht, bis dann auch der letzte seinen Schlafsack gefunden hatte.
Am nächsten Morgen wurde dann erstmal der Zeltplatz in Augenschein genommen. Nach einer kurzen Morgenrunde am Bannermast und anschließendem Frühstück wurde die Entscheidung gefällt, dass wir das schöne Wetter für eine Wanderung zur nahe gelegenen Burg Falkenstein zu nutzen. Die Wanderung führte uns zunächst immer im Selketal entlang. Vorbei an der Selkemühle und über diverse Brücken ging es immer weiter Richtung Osten. Nach circa 10km Fußmarsch kam schließlich hoch über uns die Burg in Sicht. Ein kurzer steiler Anstieg führte uns dann direkt vor das Burgtor. Vor der malerischen Kulisse der Burg Falkenstein konnten wir unter freiem Himmel, bei schönstem Sonnenschein unsere mitgebrachten Vorräte vertilgen. Was weg ist muss schließlich nicht mehr zurück getragen werden. Während sich nach dem Essen ein paar ihrem Mittagsschlaf hingaben, stand für den Rest der Truppe noch ein Besuch der Burg auf dem Programm. Auf der Burg Falkenstein soll übrigens auch ein Teil des Sachsenspiegels entstanden sein. Er gilt als eine der ersten Gesetzessammlungen über das Gewohnheitsrecht. Zumindest ist bekannt, dass Graf Hoyer von Falkenstein den Sachsenspiegel in Auftrag gegeben hat. Das soll irgendwann zwischen den Jahren 1211 – 1250 gewesen sein.
Nach einer kurzen Versammlung im Vorhof der Burg folgte dann der recht zügige Rückmarsch zum Lagerplatz. Bis die letzten dort ankamen brannte auch schon das Feuer fürs Abendessen. Auch diesen Abend wurde wieder lange bis nach Mitternacht ums Feuer gesessen, Lieder gesungen, gegrillt und erzählt.
Am Sonntag war für alle schon wieder der letzte Tag des Lagers angebrochen. Nach der Morgenrunde, mit pädagogisch wertvollem Aufwärmspiel, und dem anschließendem Frühstück wurde langsam mit dem Zeltabbau begonnen. Nachdem die letzten Planen verladen, das restliche Essen auf alle Rucksäcke verteilt war und der Platz sauber hinterlassen werden konnte machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof.
Wir hatten für die kurze Strecke von 2-3km über zwei Stunden, so dass genug Zeit für eine kurze Gesangseinlage und einen Besuch des Carlswerkes war. Die ganze Region um Mägdesprung lebte in früheren Zeiten vom Erzabbau und der anschließenden Verarbeitung. In den so genannten Hämmern wurde das Erz gebrochen (unser Zeltplatz war am vierten Hammer) und in den ansässigen Fabriken wie z.B. dem Carlswerk verarbeitet. In einer relativ großen Halle gab es Metallbearbeitungsmaschinen aus den letzten 60 Jahren zu sehen. Die Maschinen, alle noch in funktionsfähigem Zustand, stammten aus den ehemaligen Junkerswerken (vor dem Krieg) aus den USA und neuere Maschinen aus der UdSSR. Absolutes Highlight war jedoch die Möglichkeit selbst Schilder mit Hilfe von Schlagbuchstaben anzufertigen. Dies wurde gegen eine Spende von 0.30 EUR von vielen aus unserer Gruppe ausprobiert.
Um 14:30 hieß es dann Abschied vom Selketal zu nehmen, da unsere Schmalspurbahn in Richtung Quedlinburg pünktlich den Bahnhof verließ. Für die meisten von uns war die Zugfahrt von Mägdesprung nach Quedlinburg noch mal ein richtiges Erlebnis. Wo kann man heutzutage noch planmäßig eingesetzte Dampflokomotiven sehen. So ging es fünfzig Minuten lang unter Volldampf durch den Harz. Der nächste Zug brachte uns dann recht schnell von Quedlinburg nach Magdeburg. Die kurze Zeit im Harz Express nutzten wir für eine Reflektion über das vergangene Wochenende.
Sehr zum Leidwesen der Übrigen Mitreisenden erreichten wir so noch rechtzeitig den Zug nach Schwerin. Die Stimmung in unserem Eck, eingepfercht zwischen Treppe, Ausstieg und Fahrradabteil wurde mit jedem Kilometer besser, was an den inzwischen ausgepackten Liederbüchern und Gitarren lag. Die Stimmung im restlichen Abteil schien dagegen reziprok proportional zu verlaufen. Sämtliche Bild und Tonaufzeichnung wurden aus Rücksicht auf die geplagten Mitreisenden übrigens vernichtet.
Ein paar, noch sehr schöne, Bilder sind dann im Zug von Schwerin nach Hamburg entstanden, wo wir das komplette Fahrradabteil für uns hatten. Durch keinerlei Rücksichtnahme gebremst hielten wir mit Spiel und Gesang bis kurz vor Hamburg durch. Die Highlights der Fahrt werden wohl bald auf CD erhältlich sein. Über eine Altersfreigabe müssen wir freilich noch mal reden. Aber auch die tollste Fahrt geht mal zu Ende, so auch hier. Gegen 22:00 Uhr trafen wir im Hamburger Hauptbahnhof ein. Auf dem Bahnsteig gab es noch eine kurze Verabschiedung, und jeder ging seiner Wege.
Danke an alle, die mitgewirkt haben, dass diese Fahrt überhaupt erst möglich wurde.
Joachim Müller (Rover AK / Quickborn)
Cooltour Berlin - JOFA 2006!
Deutsch-Französische Tage für die Roverstufe in Berlin: 27.10. - 01.11.2006.