Scoutivities beginnt in 100 Tagen • Über 750 Teilnehmer

Am Mittwoch, den 26. Februar 2014, waren es noch genau 100 Tage bis zum Beginn des Pfingstlagers.
Bis dahin hatten sich schon über 750 Teilnehmer und Helfer angemeldet. Das sind deutlich mehr Teilnehmer, als wir sie bei den vergangenen Pfingstlager zu diesem Zeitpunkt hatten.

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Information für Spätbucher

Die ersten beiden Anmeldephasen sind nun vorbei. Ab sofort laufen die Anmeldungen nicht mehr über die Stämme, sondern über das Diözesanbüro.

Spätbucher laden sich dazu bitte die Spätbucheranmeldung aus dem Downloadbereich dieser Seite herunter.
Die ausgefüllte Anmeldung (Rückseite nicht vergessen!) wird dann an das Diözesanbüro geschickt (DPSG DV Hamburg, Lange Reihe 2, 20099 Hamburg).
Unser Büroteam wird dann die Anmeldung bearbeiten, den entsprechenden Stamm informieren und den Teilnehmerbeitrag an den Stamm berechnen.
Die Bezahlung des Teilnehmerbeitrags läuft dann über den Stamm.

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Newsletter vom 1. Februar 2014

Eilmeldungen aus Tobuchstedt

+++ Robin Hood in Winkelgasse gesichtet! +++

+++ Nils Holgersson mit fliegendem Teppich abgestürzt +++

+++ Pipi Langstrumpf gewinnt Hinkelsteinweitwurf +++
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Newsletter vom 6. Januar 2014

Liebe PfiLa-Teilnehmer,

bis zum Pfingstlager sind es nur noch 150 Tage. Doch was war eigentlich am Anfang und wie hat sich Tohoopstedt bis heute entwickelt...?

In Tohoopstedt, unserer Hansestadt, wird nun schon zum dritten Mal in Folge das Diözesanpfingstlager stattfinden. Vor nunmehr 16 Jahren ist der Diözesanverband unter dem Motto „Leinen los" zu neuen Ufern aufgebrochen, um einen Platz für uns Pfadfinder der Diözese Hamburg zu finden. Im Jahr 2002 haben wir dann auf dem Diözesanpfingstlager „Bauwelten" begonnen, eine eigene Stadt mit einer eigenen Welt zu errichten.

Diese Stadt hat in 2006 einen Namen bekommen: Sie heißt Tohoopstedt – der Ort an dem wir zusammenkommen. Einige Jahre später, in 2010, hat die Stadt den Stadtrat der Hanse um die Verleihung der Hanserechte gebeten, um Mitglied in diesem Handels- und Städtebund zu werden. Zur Verleihung der Rechte war die Erfüllung von acht Kriterien notwendig, wie zum Beispiel der Bau eines Leuchtturms oder das Anlegen eines Hafens. Die Bewohner von Tohoopstedt haben voller Tatendrang angepackt, um die Kriterien wie gefordert zu erfüllen und die Stadt auch darüber hinaus wachsen zu lassen.

In der Zwischenzeit und kurz vor einem weiteren Zusammentreffen in Tohoopstedt war die Stadt nicht untätig: Sie arbeitet kräftig daran, sich weiter zu entwickeln und seinen Bewohnern eine tolle und lebendige Stadt zu bieten. Gleichzeitig ist die Stadt aber auch auf ihre Bürger angewiesen, da ohne sie nur wenig Leben in der Stadt ist. Im November 2012 wurde der Förderkulturpreis von der Stadt ausgeschrieben, um mehr Leben nach Tohoopstedt zu bringen und ein buntes Vergnügungsprogramm zu gestalten. Diesen Preis hat das Jufi-Dorf für sich gewonnen hat, indem es ein Lied über das Leben in Tohoopstedt gedichtet hat. Ein Jahr später, im November 2013, wurde die Herausforderung größer. Die KULT 2013, die Kreativitäts- und Lebendigkeits-Trophäe, haben verschiedene Sponsoren gemeinsam ausgeschrieben, um sie an die Stadt zu verleihen, die sich in ihren Freizeitangeboten für die Bürger und in der Atmosphäre der Stadt am positivsten darstellt. Um diese Trophäe hat sich allerdings auch die Stadt Spießtorf beworben, die für Tohoopstedt eine harte Konkurrenz darstellte. Beide Städte waren dazu aufgefordert, zusätzlich zu den Bewerbungsunterlagen ein Bewerbungsvideo an das Komitee und die Sponsoren der KULT 2013 zu senden. Auf der Gala, wo die Entscheidung für die KULT fiel, wurden die Videos veröffentlicht und das Komitee und die Sponsoren haben sich für Tohoopstedt als Gewinner entschieden. Trotz unseres großen Erfolges und der besonderen Auszeichnung können jedoch nicht davon ausgehen, dass wir ohne weitere Anstrengungen mögliche weitere Trophäen erhalten. Wir müssen unsere Stadt also weiterentwickeln und wachsen lassen...

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