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"nordish crossover" - das Weltjugendtags - Stadtteilfest am 13.8.05

Inzwischen ist nordish-crossover vorbei - vielen Dank an Alle Helfer: ein ganz ganz dickes Danke an euch alle! Wir haben ein Riesen-Event gewuppt, was uns vor einem Jahr noch kaum möglich erschien. Jeder von uns hat bis zum Umfallen geschuftet bis die Füße brannten, der Rücken schmerzte und die Arbeitshandschuhe durch waren (ok, bis auf die von Fritz :)). Dafür ein Riesenlob und Danke! Diese Geschichte war extrem aufwändig, mit viel Arbeit verbunden und teilweise schwierig umzusetzen
- was aber dabei heraus gekommen ist kann sich sehen lassen: mit 15 Leuten haben wir ein Event für 4.000 Gäste geschaffen, das bei Allen strahlende Gesichter und einen gefüllten Magen zurückgelassen hat. Gerade die Gäste sind alle begeistert gewesen und mit der richtigen Weltjugendtagsstimmung nach Köln abgereist. Vielen Dank also auch von den Teilnehmern.

Unter http://www.nordish-crossover.de werden die Inhalte noch eine Weile bestehen bleiben - Fotos gibt es ja auch hier auf dpsg-hamburg.de in der Gallery.

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Anfang des Jahres hieß es noch:

Die Planung für ein großes Fest am Mariendom läuft inzwischen in vollem Gange. "nordish crossover" heißt die Veranstaltung für ca. 8.000 Weltjugendtagsteilnehmer und Besucher, die der BDKJ am 13.8.05 im Herzen von Hamburg in Angriff genommen hat.

Neben einer großen Bühne und einer kleinen Bühne mit viel Programm, soll die Veranstaltung Straßenfest-Charakter bekommen, indem mehrere Straßen abgesperrt werden und an Ständen Essen & Getränke verkauft werden. Es soll aber auch "Chill-Out"-Ecken oder Aktionen geben, die die Sache abrunden. Natürlich sollen alle Verbände des BDKJ dabei kräftig mithelfen, dass es eine spannende Riesensache wird.

Zum Weltjugendtag werden ja in Hamburg und Umgebung ca. 7.000 Leute aus vielen Ländern zu Gast sein, die Donnerstag ankommen, am Freitag Projekte in den Gemeinden unter dem Thema "sozialer Tag" betreuen, am Samstag dann an Stadtführungen (BDKJ) teilnehmen und abends auf dem Fest sein können, dann Sonntag in den Gemeinden die Messe feiern (und mit den Gastfamilien zusammen sind)um dann Montag zur großen Abschlussveranstaltung nach Köln zu fahren.

Jetzt werden also viele viele Helfer gesucht, die an folgenden Teilbereichen Spaß haben:

Stadtrundgänge
Route ausarbeiten, Inhalte überlegen, Teams bilden, die dann die Führungen begleiten

Budenzauber
Art der Stände planen, Koordination der Ideen, Gemeinden/Verbände ansprechen, Ideen für Stande sammeln und in ein Konzept bringen

Bühnenprogramm
Was soll es wann auf den Bühnen geben, was passiert mit den Kameras und der Videowall, Bandauftritte planen etc.

Finanzen/Werbung
Ideen zum Controlling, Sponsoring, Merchandising, Vermarktung und Kostenkontrolle

Organisation (AK GO!)
Versorgung der Stände mit Wasser und Strom, Platzaufteilung, Koordinierung der (Planungs-)Gruppen und Stände, Logistik, Betreuung der Bühnen, Materialversorgung, Aufenthaltszelt(e), Wegweiser,
(Helfer-)Küche, Kommunikation, Ordnerdienste, Sanitäre Einrichtungen


Wenn du also Lust aufs Helfen hast (und dabei ist es egal, ob du von jetzt an in die Planung einsteigen willst und in einem Teilbereich bis zur Aktion kräftig mitarbeitest oder ob du einfach am 13.8. selbst nur für ein paar Stunden mitmachen möchtest) oder einfach ein paar gute Ideen beisteuern möchtest, dann melde dich einfach bei uns - es sind noch vieleviele interessante Aufgaben zu haben und wir freuen uns über jede Art von Mitarbeit!

Sprich auch gerne die Leiterrunde, Rover oder die Gemeinde an, leite diese Info weiter und hilf uns, aus den Ideen etwas ganz großes werden zu lassen.

Weitere Informationen findest du unter http://www.nordish-crossover.dehttp://www.wjt2005-hamburg.de">http://www.wjt2005-hamburg.de (der Weltjugendtagsseite Hamburgs) und (für die Veranstaltung in Köln) http://www.wjt2005.de.

Viele Grüße vom AK GO!  [akgo@dpsg-hamburg.de]

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Leben in tätiger Solidarität

Leben in tätiger Solidarität

"Einer trage des anderen Last" (Gal 6,2)

In unseren Gruppen erfahren wir Gemeinschaft und spüren, dass wir einander brauchen. Dennoch erleben wir täglich auch, dass jeder vereinzelt wird und Rücksichtnahme nicht zählt. Von Jesus lernen wir, uns einander zuzuwenden.

Wir erkennen in jedem Menschen unsere Schwester oder unseren Bruder. Deshalb engagieren wir uns mit Behinderten, Ausländern und Menschen die in Armut und Unterdrückung leben, für deren Belange. Wo wir leben, halten wir die Augen offen für Unterdrückung und Benachteiligung. Wir stehen den Menschen bei und kämpfen mit ihnen für eine gerechtere Ordnung. Dabei suchen wir Partner, mit denen wir uns auf gleiche Ziele verständigen können.

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Leben in Wahrheit

Leben in Wahrheit

"Seid gewiß: Ich bin bei Euch alle Tage." (Mt 28,20)

Wir bauen auf diese Zusage Jesu. Sie gibt uns Vertrauen, dass unser Denken und Tun durchzogen ist von einer Wahrheit, die wir nicht selbst schaffen, die wir aber suchen und entdecken können.

Wir wollen mit geschärften Sinnen wahrnehmen, was um uns und in der Welt geschieht. Wir gehen den Dingen und Meinungen auf den Grund und gewinnen so unseren Standpunkt.

Dabei wissen wir, dass wir uns gegenseitig nötig haben, um zu klaren Urteilen und zu tragfähigen Vereinbarungen zu kommen. So sind wir imstande, uns einzusetzen und Partei zu ergreifen. Wir überprüfen unser Handeln und Verhalten und sind offen für Kritik.

Wir wollen Menschen sein, auf die man sich verlassen kann.

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Leben in Freiheit

Leben in Freiheit

"Wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit." (2 Kor 2,17)

Vielfachen Zwängen ausgesetzt wagen wir den Einsatz für die Freiheit als einer Grundbedingung menschlicher Existenz. Wir wollen offenlegen, wo Menschen unterdrückt oder in ihrer Freiheit beraubt werden. Dabei scheuen wir die Auseinandersetzung nicht und leisten, wenn notwendig, Widerstand.

Wir fühlen uns der Freiheit aller verpflichtet. So lange noch ein Mensch unfrei ist, können wir selbst nicht ganz frei sein. Freiheit ist für uns niemals das Gut einzelner.

Wir wollen Menschen sein, die reden, was sie denken, und tun, was sie sagen. Dabei fordern wir von uns vor großen Aufgaben und in schwierigen Situationen den Mut zum Risiko.

Wir halten die Spannung aus, dass manche Missstände nicht von heute auf morgen zu verändern sind.

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